Start: 01.09.2021
Ende: 31.08.2022

In diesem Monitoring wurden auf Initiative des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung österreichweit ca. 120 Kläranlagen mit Schulstandorten im Einzugsgebiet zweimal wöchentlich beprobt. Das Projekt lief von Anfang bis Ende des Schuljahres 2021/22 und wurde von Univ.-Prof. Dr. Heribert Insam von der Universität Innsbruck/Zentrum für Umweltforschung geleitet. Weitere Partner des Konsortiums waren das ACIB Graz, das Landeslabor Kärnten, die Covidfighters, die TU Wien sowie die WHU GmbH. Die Messungen von Tiroler Anlagen im Schulstandortmonitoring wurden von der Med. Univ. Innsbruck/Institut für Gerichtliche Medizin durchgeführt, die Mutationsanalysen von der Med. Univ. Wien/Medizinisch-chemische Labordiagnostik sowie dem Institut für Angewandte Hygiene und Immunologie (vorher CeMM/ÖAW).

Ergebnisse aus dem Schulstandortmonitoring:

Personengewichtete Verläufe der Bundesländer (und gesamt Ö):

Weitere Ergebnisse/Berichte folgen in Kürze.